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Teilnehmer:innen statt m² - Neues Preismodell im Messe Wien Exhibition & Congress Center

Das "Pro-Kopf-Preismodell"

Durch das "Risk and Profit Sharing" Modell wird "pro Kopf" kalkuliert, anstatt nach Flächen zu berechnen. Gemäß Erfahrungswerten des jeweiligen Events wird derzeit im Grundpreis von bis zu 50 Prozent weniger Teilnehmer:innen als bisher ausgegangen, trotzdem wird der übliche Flächenbedarf der Veranstaltung von pre-Covid Zeiten zur Verfügung gestellt. Sollte sich die Anzahl der Teilnehmenden erhöhen, wird der Pro-Kopf-Preis niedriger – bis zu einer vereinbarten Maximalsumme. Für virtuelle Teilnehmer:innen wird dabei ein geringerer Betrag pro Kopf kalkuliert.

Der große Vorteil: Veranstalter erhalten Planungssicherheit, ohne die Sorge zu haben, dass mehr Fläche vertraglich fixiert als benötigt wird. Gemeinsam mit dem Kunden profitiert die Venue wiederum von höheren Teilnehmerzahlen.

Maximale Planungssicherheit

Das Pro-Kopf-Preismodell beinhaltet ebenso die Basisbetriebskosten wie Hallenlicht, Hallenlüftung und Hallenreinigung. Dies wurde bisher nach der Veranstaltung nach Aufwand verrechnet und kam "on top" zum Gesamtpreis hinzu. 
Das Modell wurde Stammkunden schon vorgestellt, erfuhr dabei eine durchwegs positive Resonanz und konnte bei einem Kongress 2021 bereits erfolgreich angewandt werden.

Zusätzlich hat die Stadt Wien mit dem "Vienna Meeting Fund 2021-2023"  und dem "Vienna Convention Fund 2024+"  attraktive Förderprogramme für Kongresse und Business-Events eingerichtet. Je nach Teilnehmerzahl sind bis zu 60.000 Euro abrufbar. 

Weitere Informationen:
www.messecongress.at

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